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Osborne Fino »Fino Quinta«

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17.90 CHF pro Flasche (0.75l), CHF 23.87/L
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Über das Produkt

Osborne Fino »Fino Quinta«

Liegt es am prominenten Stier, der natürlich auch auf dieser Flasche seinen Platz hat? Jedenfalls ist Fino Quinta ein sehr rassiger, leidenschaftlicher Fino mit grossem Charakter. Zeigt sich sehr elegant, fast schon im Stile eines Manzanilla. Gut, dass sich die berühmten Bodegas regelrecht darum balgen, wer den besten Fino macht. Den Fino-Freak kann das nur freuen. Fino Quinta war noch nie so gut wie jetzt.

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Sherry
  • Inhalt 0,75 L
  • Sherry-Typ Fino
  • Rebsorten Palomino Fino
  • Anbaugebiet Jerez-Xérès-Sherry - Manzanilla de Sanlúcar de Barrameda DOP
  • Bodega/Hersteller Osborne
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 6 - 8 °C
  • Alkoholgehalt 15 % Vol.
  • Verschluss Drehverschluss
  • Besonderheit ***** im Guía Peñín 2010 für die exzellente Relation Preis/Qualität
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Osborne, El Puerto de Santa María, Spanien
  • Artikelnr. 6031
  • LMIV-Bezeichnung Sherry

Auszeichnungen (3)

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2010

92 / 100 Punkte

Guía Peñín 2010

'Exzellenter Wein' » Strahlend gelbe Farbe, Kraftvolles, charakterstarkes, komplexes, salziges, stechendes Aroma. Am Gaumen schmackhaft, kraftvoll, fleischig, ausgewogen, langanhaltend.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: ausserordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit grosser Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und geniessen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von aussergewöhnlicher Komplexität und grossem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Grösse in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Proensa 2010

98 / 100 Punkte

Guía Proensa 2010

Äusserst persönlich, mit einer ausgeprägten Erinnerung an trockene Hefeflor. Aromen mit einem feinen mineralischen Bestandteil (Jod, Kohlenwasserstoffe) und Anklängen von Sümpfen und Trockenfrüchten. Im Mund kraftvoll, leicht und sanft, sehr trocken und schmackhaft, verführerisch in den Aromen, mit einem Hauch von Bitterkeit im Abgang.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: ausserordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit grosser Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und geniessen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von aussergewöhnlicher Komplexität und grossem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Proensa

Neben José Peñín ist Andrés Proensa eine der festen Grössen im spanischen Weinjournalismus. Er war lange Jahre als Chefredakteur beim beliebten Guía de Vinos Gourmets beschäftigt und nutzte diese Erfahrung, um im Jahr 2002 seinen ersten eigenen Weinführer zu veröffentlichen, der seitdem jährlich erscheint. Auch der Guía Proensa bewertet im 100-Punkte-System.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Repsol 2010

94 / 100 Punkte

Guía Repsol 2010

Ein blassgelbes Erscheinungsbild mit leichten grünen Nuancen. Es offenbart sich in intensiven, komplexen und reinen Aromen von Algen, Jod und Spuren von Salzseen. Am Gaumen tritt es kraftvoll auf, entwickelt sich stolz und endet mit Erhabenheit. Ein ausgezeichneter Abgang.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: ausserordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit grosser Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und geniessen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von aussergewöhnlicher Komplexität und grossem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Repsol

Der Repsol, früher Campsa-Führer genannt, ist ein spanischer Reiseführer, der 1981 gegründet wurde und Routen und Reisen mit dem Auto vorschlägt. Er informiert über die Orte und legt grossen Wert auf die Gastronomie. Dort werden zahlreiche Restaurants beschrieben. Hier lassen sich auch kurze Weinkritiken finden, die in einem 100-Punkte-System dargestellt werden.

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Die Bodega: Osborne

Osborne

Wohl kein zweites Symbol Spaniens ist so berühmt wie der Stier von Osborne, den der Künstler Manuel Prieto1956 entwarf und der vom Obersten Gerichtshof 1997 unter Schutz gestellt wurde. Denn eigentlich sollten alle Stiere, die am Strassenrand standen, abgerissen werden. Aber das Gericht entschied, dass der Stier Teil der spanischen Kultur sei. Was wohl auch stimmt, denn welches Tier fällt einem zuerst ein, denkt man an Spanien? Aber nicht nur der prominente Stier macht die Bodega Osborne zu einer der wichtigsten. Neben dem berühmten Brandy werden auch einige der besten Sherrys erzeugt.

Das Anbaugebiet: Jerez-Xérès-Sherry - Manzanilla de Sanlúcar de Barrameda DOP

Jerez-Xérès-Sherry - Manzanilla de Sanlúcar de Barrameda DOP

Die D.O. Jerez-Xérès-Sherry/Manzanilla de Sanlúcar umfasst das »magische« Sherry-Dreieck Jerez de la Frontera, El Puerto de Sante María und Sanlúcar de Barrameda. Die Böden in diesem Anbaugebiet gehören zu den grössten Wundern im Weinbau. Ohne die so genannten »Albarizas«, das sind poröse Kreideböden, wäre der Anbau in diesem heissen Gebiet nicht möglich. Fast weiss, enthalten sie Ton, Kieselerde und kohlensauren Kalk und sind ganz vorzügliche Wasserspeicher. So können die Rebstöcke im heissen Sommer von den Wasservorräten des Winters profitieren. Die Sommer können extrem heiss sein, die Winter sind mild. Westwinde und der Atlantik sorgen für die Feuchtigkeit. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 17,5°. Die wichtigsten weissen Rebsorten sind Palomino, Pedro Ximénez und Moscatel.